Nach der Erstausgabe von Aktienurkunden im Jahr 1923 erfolgten Neuausgaben in den Jahren 1936 und 1953, lautend auf die jeweils gültigen Währungen Reichsmark, bzw. D-Mark.
In 1999 wurde eine Umstellung von Nennbetrags– auf Stückaktien vollzogen und letztmals neue Aktienurkunden ausgegeben.
Im Jahr 2020 erfolgte die Umstellung von Inhaberpapieren auf Namensaktien. Der Aktienbestand wird von der Gesellschaft selbst in einem zertifizierten Aktienregister geführt.
Die bei der Umstellung entwerteten Aktienurkunden (sog. Nonvaleurs) erfreuen sich bei Sammlern großer Beliebtheit.